Mit sanften, jedoch wirkungsvollen Übungen und Atemtechniken wird nicht nur die körperliche Flexibilität erhöht, sondern auch das geistige Wohlgefühl gestärkt.. Yoga Axien.
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Von Indien in die Welt: Die Geschichte des Yoga
Yoga hat eine lange, tausende Jahre alte Tradition, die bis heute Menschen auf der ganzen Welt inspiriert und bereichert. Yoga ist vor mehr als 3.000 Jahren in Indien entstanden und war fest in der vedischen Tradition verankert. Diese spirituelle Praxis fand ihre erste Erwähnung in den Veden, den ältesten heiligen Texten der Menschheit. Yoga bedeutet im Sanskrit „Vereinigung“ und beschreibt das Ziel, Körper, Geist und Seele zu einer Einheit zu verbinden.
Im Laufe der Zeit entstanden viele verschiedene Yoga-Formen, die durch Patanjali, der im 2. Jahrhundert vor Christus das Yoga Sutra schrieb, systematisiert wurden. Noch heute gilt dieser Text als Basiswerk der Yoga-Philosophie und -Praxis. Die vielen verschiedenen Yoga-Stile verdeutlichen die reiche Vielfalt, die sich in Zielen, Intensität und Schwerpunkten unterscheidet. Zu den bekanntesten Yoga-Arten gehört Hatha Yoga, das den Schwerpunkt auf Asanas und Atemarbeit legt.
Es erfreut sich großer Beliebtheit, da es den Körper fordert und gleichzeitig entspannt. Vinyasa Yoga, eine dynamische Form des Hatha Yoga, setzt auf fließende Bewegungen, die mit dem Atem verbunden sind, während Ashtanga Yoga eine festgelegte Abfolge von Übungen folgt. Yin Yoga legt den Schwerpunkt auf das lange Halten der Positionen, was eine beruhigende meditative Wirkung hat. Kundalini Yoga bietet sich für all jene an, die die energetischen Ebenen des Yoga vertiefen möchten, mit einem Fokus auf Atemtechniken, Meditation und die Erweckung der Kundalini-Energie.

7 Tage die Woche Yoga flexibel und online
- Yoga und der Umgang mit Emotionen
- Ashtanga Yoga: Strukturierte Praxis
- Yoga als Therapie bei chronischen Beschwerden
- Yoga zur Förderung der Konzentration
- Yoga für den Muskelaufbau
- Yoga für die innere Ruhe und Gelassenheit
- Yoga und Ernährung: Eine ganzheitliche Lebensweise
Yoga-Arten erklärt: Finde deinen Stil
Alle Yoga-Stile sind einzigartig, doch alle zielen darauf ab, körperliches und geistiges Wohlbefinden zu fördern. Um mit Yoga zu beginnen, sind keine speziellen Anforderungen erforderlich. Egal, wie alt oder fit du bist, der Einstieg ins Yoga ist möglich. Die Bereitschaft, sich selbst Zeit zu geben und Geduld zu üben, ist beim Yoga entscheidend.
Es geht nicht um die perfekte Ausführung, sondern darum, den Körper zu spüren und Atem und Bewegung in Einklang zu bringen. Es geht nicht um die perfekte Ausführung, sondern darum, den Körper zu spüren und Atem und Bewegung in Einklang zu bringen. Es gibt kein festes Mindestalter für Yoga, da die Praxis auf die Bedürfnisse jedes Einzelnen abgestimmt wird. In speziellen Yoga-Kursen für Kinder stehen spielerische Übungen und leicht umsetzbare Bewegungen im Vordergrund.
Ältere Menschen haben die Möglichkeit, sanfte Yoga-Stile zu wählen, die auf ihre körperlichen Bedürfnisse abgestimmt sind. Entscheidend ist nicht, wie sportlich oder beweglich man ist, sondern mit einem offenen Geist an die Übungen heranzugehen. Ayur Yoga verbindet die Praxis des Yoga mit der umfassenden Gesundheitslehre des Ayurveda. Die ayurvedische Lehre aus Indien, die „Wissen vom Leben“ bedeutet, legt Wert auf die Balance von Körper, Geist und Seele durch eine ausgewogene Lebensführung, die Ernährung, Bewegung und geistige Harmonie betont.
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Was du für deinen Yoga-Start benötigst
Ayur Yoga integriert Ayurveda und Yoga in eine Praxis, die an den individuellen Konstitutionstyp angepasst wird. Ayur Yoga ist besonders, weil es die körperliche Flexibilität steigert und gleichzeitig das energetische Gleichgewicht des Körpers ausbalanciert. Besonders wird darauf geachtet, die Übungen den individuellen Anforderungen anzupassen, um eine ganzheitliche Gesundheit zu unterstützen. Ayur Yoga ist besonders geeignet für Menschen, die nicht nur ihren Körper stärken, sondern auch ihre innere Balance aufbauen und einen achtsameren Umgang mit ihrem Wohlbefinden pflegen möchten.
Online Yoga Kurse bieten durch ihre Flexibilität und persönliche Anpassbarkeit klare Vorteile gegenüber Yoga Schulen vor Ort. Ein Vorteil ist, dass du Yoga unabhängig von festen Zeiten und Orten machen kannst. Gerade in unserer hektischen Welt fällt es vielen schwer, fixe Termine in den Alltag zu integrieren. Mit einem Online Yoga Kurs kannst du die Yoga-Einheiten flexibel in deinen Tag einbauen, sei es am Morgen, nach der Arbeit oder am Wochenende.
Die Tatsache, dass du die Kurse jederzeit erneut durchlaufen und in deinem eigenen Tempo lernen kannst, ist ein großer Pluspunkt. Du kannst jede Übung so oft üben, wie du willst, und dir die Zeit nehmen, die du brauchst, um dich damit wohlzufühlen. Ein weiterer Pluspunkt von Online Yoga Kursen ist die enorme Vielfalt des Angebots. Außerdem kannst du den Lehrer wählen, der am besten zu dir passt, und musst dich nicht auf das Angebot in deiner Nähe beschränken.
Für viele ist es entscheidend, sowohl die Privatsphäre als auch die Bequemlichkeit zu genießen. Nicht jeder fühlt sich im Yoga-Studio gut aufgehoben, insbesondere wenn man neu beginnt oder sich nicht so sportlich fühlt. Mit einem Online-Kurs hast du die Freiheit, in deiner gewohnten Umgebung zu üben, ohne dass dich jemand beobachtet. Das nimmt den Stress heraus und lässt dich deine Praxis in Ruhe genießen.




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